Aidan Crossey

Notable players of the Irish mandolin – noteworthy players of the mandolin (including Jill McAuley, Dan Beimborn, Marla Fibish) play some exquisite sets of music, some tracks specially recorded for this site!

England, stammt aus Irland

G&O #34 front view

G&O #34 rear view

G&O #34 body detail after pickguard removed – photo courtesy of Michael Gregory

Als regelmäßiger Besucher verschiedener Websites wie "The Session" und "The Mandolin Cafe" war mir sehr bewusst, dass es eine große Zahl von Musikern gibt, die sich für traditionelle irische Musik interessieren, aber viele Kilometer von der nächsten Session entfernt wohnen. Sie haben nicht die Möglichkeit, die Musik in ihrer ursprünglichen Form zu hören. Vielleicht, so dachte ich, könnte ich ihnen ein wenig Gelegenheit geben, das zu erleben. Um zu zeigen, dass es bei unserer Musik nicht nur - und schon gar nicht nur - um die hochqualifizierten Spieler geht, mit hochproduzierten Alben mit rasanten, kniffligen Reels. Es gibt eine Einstiegsebene, die viel zugänglicher ist...

Und so entstand die Idee, eine Website zu erstellen, die eine Reihe meiner Lieblingsstücke enthält, mit einer Sounddatei von mir selbst, wie ich Solo-Mandoline spiele, und einigen begleitenden Ressourcen - einem Link zu weiteren Informationen bei "The Session", einigen Mandolinen-Tabellen (und Noten) und jeder Erzählung, die ich für bestimmte Stücke für angemessen hielt. Ich war mir nicht sicher, ob es funktionieren würde, aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt, und im September 2019 startete ich TheIrishMandolin.com

24 April 2022. I've revisited this lovely jig which is the first tune in Volume 5 of The Irish Mandolin Tunebook. I didn't quite "get" this tune at first, despite the rave reviews by a friend who has impeccable taste. I was only after I'd spent a bit of time with it that I recognised its hidden depths.

**NB Printable versions of tab used in these videos are available to download for free at TheIrishMandolin.com - follow the link to "learn some tunes".**

Notated, tabbed for mandolin and played on his Epiphone Mandobird VIII electric mandolin and separately in an earlier recording featuring his Paris Swing "Maccaferri" mandolin, Ashbury AT-40 tenor guitar and uilleann pipe drone by Aidan Crossey. More on this and many other tunes from the Irish musical tradition at www.TheIrishMandolin.com - follow the link to "learn some tunes".

25 July 2022. Caution! Heavy distortion to create an almost pipes-like sound...

**NB Printable versions of tab used in these videos are available to download for free at TheIrishMandolin.com - follow the link to "learn some tunes".**

Notated, tabbed for mandolin and played on his Revelation Jaguar electric mandolin by Aidan Crossey. More on this and many other tunes from the Irish musical tradition at www.TheIrishMandolin.com - follow the link to "learn some tunes".

A few years ago I came across an album by Dick Hogan which made a big impression on me. I learned this song from that album. A comic re-telling of the Lazarus and Dives story. Sung a capella by yours truly. Not the kind of caper I do very often these days. The image in the video is from "The Rich Man In Hell, Seeing Lazarus Embraced by Abraham" by Heinrich Aldegrever.

Eines der vom Aidan Crossey komponierten Stücke.

Like a jig called The Child Of Summer which I posted here yesterday, the title of this slip jig is inspired by a line from John Spillane's lovely song "Magic Nights In The Lobby Bar". I think the key is B Minor - but it could well also be F Sharp Minor (or some other key/mode entirely). (My grasp of the niceties of musical theory is somewhat shaky...)

Mildew Lisa is an alter-ego of Aidan Crossey, better known as the instigator of TheIrishMandolin.com. A Tune For Fee was written as a tribute to his partner, the very lovely and very eponymous, Fee.

Mildew Lisa ist das musikalische Alter Ego von Aidan Crossey, der vielleicht am besten für seine Website "The Irish Mandolin" und den dazugehörigen YouTube-Kanal bekannt ist. Auf diesen Kanälen verfolgt Aidan seine Mission, Mandolinenspielern Ressourcen zur Verfügung zu stellen, damit sie - wie er selbst - in die traditionelle irische Musik eintauchen können.

Der Lo-Fi-Cybertrad auf diesem Album ist weit entfernt von den akustischen Mandolinenstücken, die Aidan seit vielen Jahren spielt. Im Sommer 2021 war Aidan von zu Hause weg, ohne ein Instrument zur Hand zu haben, und lernte die Grundlagen des elektronischen Musizierens, um die Lücke zu füllen. Aus diesen frühen Ausflügen in die Welt der elektronischen Musik wurde Mildew Lisa geboren. Dies ist die erste einer geplanten Serie von Lo-Fi-Cybertrad-Aufnahmen. Wenn Sie mögen, bleiben Sie bitte mit Mildew Lisa auf Twitter (@MildewLisa) in Kontakt und setzen Sie ein Lesezeichen für diese Seite für Updates...

Das Grundgerüst des Ceol Dorcha-Projekts besteht aus einer stark verzerrten elektrischen Mandoline, die von Drones und - je nach Bedarf - minimalistischer Perkussion untermauert wird. Bei den Drones handelt es sich oft um gesampelte Uilleann-Pipe-Drones oder Cello-Drones, die manchmal digital verändert werden, um ein düsteres Fundament für die betreffenden Stücke zu schaffen. Die Drones werden in vielen Fällen durch eine sehr minimalistische Keyboarduntermalung ergänzt. Aidan erklärt, dass Drone-Backing und minimalistische Perkussionsansätze in seinen Ohren sehr wirkungsvoll sein können, und er nennt zum Beispiel Lankum (Dublin) und Stick In The Wheel (London) als Musikgruppen, die solche Ansätze in ihre Arbeit aufgenommen haben. Aidan sagt ... "Es gibt eine Menge Leute, die meinen, dass die irische Musiktradition mit Samthandschuhen angefasst werden muss, wenn es um den reinen Tropfen" geht. Dem stimme ich nicht zu. Ich liebe den Pure Drop und höre ihn gerne akustisch und innerhalb seiner Fahrgassen gespielt. Aber die Tradition kann es aushalten, wenn jemand die Melodien ab und zu in eine andere Richtung lenkt."

I made a few recordings of my playing back in the mid-2000s and I've recently been re-listening to them. I've developed an entirely different approach to playing nowadays - we live and we learn. I try - not always successfully - these days to slow things down a notch and I try - not always successfully - to keep my playing as simple as possible. (One of the few words of advice which I've been given over the years was by a musician friend who said - "Play the tune, not the mandolin.")