Christian Laier

Ich spiele Mandoline, weil es ein faszinierendes Instrument ist. In allen Musikstilen verwurzelt und mit einer eigenen Spielweise in jeder Epoche, kann man mit dem Instrument immer wieder überraschen und begeistern.

Meine LehrerInnen waren Gertrud Weyhofen, Steffen Trekel, Wieland Gruppe und auf Meisterkursen einige weitere

Ich empfehle die Mandoline, weil es ein faszinierendes Instrument ist. Vor allem die kammermusikalischen Möglichkeiten sind umfassend. Das das gemeinsame Musizieren bei vielen MandolinistInnenen (und LehrerInnen) im Zentrum des Instrumentalspieles steht finde ich sehr attraktiv. Kinder spricht die Tonlage und direkte Tonerzeugung sofort an.

Ich wurde angeregt, Mandoline zu lernen durch meine Oma, die eine Mandoline aus ihrer Jugend hatte. Begeisterung für das Instrument entwickelte ich vor allem beim Orchesterspiel im Verein.

Die Kinder stehen dem Instrument meist sehr offen gegenüber. Wie gesagt – die Tonlage und direkte Tonerzeugung spricht sie an. Mit Begeisterung für das eigene Instrument macht man es dann auch für die Kinder attraktiv. Kindgerechte Stunden und Lehrmaterialien und baldiges gemeinsames Spielen tun dann das Übrige, Kinder für die Mandoline zu begeistern.

Klassik

• Duo Consensus mit meiner Frau Karoline Laier (Gitarre)
• Bis 2014 Duo mit Takaaki Shibata
• Verschiedene Sinfonieorchester und Solo-Konzerte

Ich finde die Initiative des Mandolinenspieler des Tages toll und für mich persönlich sehr bereichernd und interessant

1998 – 2. Preis beim Albin-Dotzauer-Wettbewerb für Mandoline solo in Schweinfurt

2000 – 1. Preis beim Roland-Zimmer-Jugendwettbewerb für Mandoline solo in Glauchau

2000 – 1. Preis beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ in Berlin

2002 – 1. Preis beim Roland-Zimmer-Jugendwettbewerb für Mandoline solo in Glauchau

2007 – 3. Preis beim „International Mandolin and Guitar Competition Vissani“ (Griechenland)

2010 – 2. Preis beim „Internationalen Gerhard-Vogt-Kammermusik-Wettbewerb“ in Hammelburg (im Duo Consensus)